Definition Kombidämmung:
Bei der Kombidämmung handelt es sich um ein zementgebundenes Styroporgranulat welches sich den Unebenheiten des Untergrundes anpasst.
Weiterhin ist sie sehr leicht, Druckfest und erzielt die Dämmwerte nahezu gleich einer herkömmlichen Dämmung.
Der Einbau erfolgt mit Hilfe eines Zwangsmischers. Dieser pumpt das Produkt an die gewünschten Stellen im Gebäude. Die Konsistenz ist während des Einbaus plastisch jedoch nicht flüssig. Die Dämmung wird auf die gewünschte Höhe gebracht und glatt abgezogen. Nach bereits einem Tag Trocknungszeit ist der neue Untergrund begehbar.
Auf die eingebrachte Kombidämmung kann der weitere Bodenaufbau erfolgen. Bspw. mittels Fußbodenheizung und anschließendem Estrich.
Die Kombidämmung wird sowohl im Neubau wie auch in der Altbausanierung von uns eingesetzt.
Fallbeispiele:
Dies sind nur einige Anwendungsbeispiele.
Bitte kontaktieren Sie uns.
Die Vielseitigkeit des Produktes ist beeindruckend.
Die alten Böden wurden bis auf die Rohdecke zurückgebaut.
Auf die ausgebrachte Folie wird das Produkt aufgebracht und glatt abgezogen.
Sämtliche Unebenheiten sind umschlossen, ausgeglichen und überdeckt.
24 Stunden später kann der neue Untergrund bereits begangen werden.
Sehr geringes Eigengewicht (Stichwort Statik)
schneller Einbau
hohe Druckfestigkeit
Dient gleichzeitig als Wärmedämmung
kurze Austrocknungszeiten aufgrund geringer Wasserzugabe
Aufbauhöhe von 3 - 50 cm möglich
Entfall zeitaufwändiger Stückelarbeiten bei der Dämmung
keine Hohlräume in der Dämmung (bspw. durch Träger oder Leitungen)
Gefälleausbau möglich
Ausgleich sämtlicher Unebenheiten im bestehenden Untergrund